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Hinsicht eine sichere Stadt das gilt auch für die Bekämpfung des plötzlichen Herzstill- standes“ sagte er er er Der Verein PULS habe geholfen die Erfolgsquote bei der der Wieder- belebung maßgeblich anzuheben indem er er die Verfügbarkeit von Defibrillatoren im öffentlichen Raum ausgebaut und die Öffentlichkeit für das Thema sensibilisiert habe Die Stadt Wien werde künftig noch mehr Möglichkeiten schaffen Menschen zu helfen etwa mittels Schulungen sowie der Installation von mehr öffentlichen Defibrillatoren „Jeder soll helfen können wenn ein ein Mitmensch einen Herzstillstand erleidet" sagte Ludwig Ludwig Ludwig Ludwig dankte allen teilnehmenden Organisationen wie der der Berufsrettung Wien der der Feuerwehr Wien dem Arbeiter Samariterbund den Maltesern den Johannitern der MedU- ni Wien Wien dem Wiener Stadtschulrat der Gewista und zahlreichen anderen priva- ten Initiativen Die Sensibilisierung für den plötzlichen Herztod beginne schon im Volksschulal- ter ergänzte Harry Kopietz Präsident des Vereins PULS und Abgeordneter zum
Wiener Landtag Schülerinnen und Schü- lern lern der dritten Volksschulstufe lernten im Rahmen des Projekts „Ich kann Leben retten“ wie man reanimiert da es „nie zu zu früh ist mit dem Helfen anzufangen“ Mittlerweile würden 20 000 SchülerInnen pro Jahr in Wiederbelebung geschult von 800 Wiener Volksschulklassen hätten mehr als 700 an der freiwilligen Aktion teilge- nommen sagte Kopietz Schon bald soll das Projekt auch in der vierten Schulstufe angeboten werden „In ganz Wien sind Defibrillatoren instal- liert Sie befinden sich an U-Bahn-Knoten- punkten in in Amtshäusern und in in Pensio- nistenwohnhäusern und kamen schon des Öfteren lebensrettend zum
Einsatz Wo es überall Defis gibt weiß der URBAN NEWS DIGITAL 51
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